15. Juni 2019. Spannend. Schießstand am Achensee.
Der nächste Termin in der Jahresplanung – und da ist auch schon die Einladung in der Post.
Selbstverständlich geh ma da hin! Das wird eine Schau.

Idyllisch liegt er da, der kleine Schiessplatz hinter der österreichischen Grenze.

Heute gehts auf die Fuchsscheibe, also alles ab Kaliber .222.

Der Aushang für das heutige Schießen.

200 Meter. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Das ist ein wenig mehr als die übliche Entfernung und lässt sich auch schwer üben, da die wenigsten Schießstände längere Entfernungen als 100 Meter anbieten.

100 Meter auf den Fuchs. Das sollte für jeden machbar sein.

… und einen Ehrenpreis gibts auch noch.

Nur ein Schuss. Das darfst nicht zittern.

Die Schießmannschaft ist im Einsatz. Scheiben auswerten und neu bestücken.

… technisch voll ausgestattet ….

Anmeldung und Startgeld.

Gemeinsames Warten beim Grillen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Jagergespräche

Gedankenaustausch …

… und gemeinsam verbrachte Wartezeit bis zur Auswertung.

Preise gibt es reichlich. Hier ein Dank an die Sponsoren und die Organisatoren die sich um alles gekümmert und es möglich gemacht haben.

Der 1. Vorstand der Kreisgruppe Wolfratshausen, der Sepp Brunner (unser Arnhofer) schreitet zur Preisverteilung und gibt die Gewinner bekannt.

Gespannt und begeistert.

Im Hintergrund fließt der Bach vom Achensee in den Sylvensteinspeicher.

An den Ufern blühen zwischen Pestwurzblättern sowohl unscheinbare Orchideen, verschiedene Knabenkrautarten …

… als auch das „Weiße Waldvögelein“ ….

… und die „Teufelskralle“. Sie umrahmen in ihrer zarten Schönheit einen unserer idyllisch gelegensten Schießplätze.